Thomas Liebe war lange Zeit ein künstlerisches Pseudonym für richtig lustige, mehr oder weniger schräge Songs (manchmal auch Schlager) mit mehr oder weniger bekloppten deutschen Texten.
Alles fing an ca. 1990 mit der Band “Liebe”. Nachdem sich dieses mit hervorragenden Musikern besetzte Quintett nicht länger in dieser Form aufrecht erhalten ließ, beschloß Thomas Kallweit (der Bandleader/Songschreiber) sich fortan für seine deutschsprachigen Musikprojekte Thomas Liebe zu nennen – und solo aufzutreten.
Es folgten diverse Auftritte in Kaschemmen, Cafe’s, auf Open-Air-Festivals, in der Kanalisation usw.
Außerdem gab es diverse Cassettenveröffentlichungen, so wie zwei selbstproduzierte CDs (“Die Wahrheit ist ein Anarchist” (1996) und “Allen soll es gut gehn” (2002).